Kia Sportage Modell 2016

Eine SUV-Attraktion: Der Kia Sportage Reimport als dynamischer Allrounder

Der Kia Sportage gehört zur Klasse der Sport Utility Vehicles (SUV) und wird seit 1994 vom südkoreanischen Autobauer Kia produziert. Seit 2015 ist das Modell in der vierten Generation erhältlich. Wie auch bei anderen Wagentypen richtet sich der im slowakischen Zilina gebaute Kia Sportage primär an das europäische Publikum. Details der Innenausstattung und der Motorleistung sind dementsprechend hochwertig bzw. stark ausgeprägt. Einer besonderen Beliebtheit erfreut sich der Kia Sportage Reimport: Dank der entsprechenden Gesetzgebung profitieren Kunden vom unkomplizierten Kauf eines Kia Sportage aus dem EU-Ausland.

Faszination SUV: ein Kia Sportage für alle Gelegenheiten

Am Segment der SUVs kommt kaum ein Autohersteller vorbei. Nicht nur die Platzhirsche wie Audi oder Ford haben die geschmeidigen Kraftpakete für sich entdeckt und in ihre Portfolios aufgenommen, auch Marken mit ursprünglich anders gelagerten Schwerpunkten haben das Potenzial längst erkannt - vor allem in Europa. Gerade dort genießt das SUV den Ruf, ein attraktives und rustikales, aber gleichzeitig angenehm zu steuerndes Fahrzeug zu sein. Durch die teilweise Verlagerung der Produktion in die Europäische Union baute die südkoreanische Unternehmensgruppe Hyundai Motor Group, zu der auch Kia gehört, vor einigen Jahren ihren Einflussbereich. Zudem begann sie zeitgleich mit der zielgerichteten Entwicklung von Fahrzeugen für den lokalen Markt. Sie sollten in erster Linie den Ansprüchen europäischer Fahrer genügen. Die Strategie geht auf: Trotz abweichender Merkmale in der Ausstattung stellt der Kia Sportage Reimport EU-weit einen wesentlichen Faktor im Rahmen des grenzüberschreitenden Autokaufs dar. Nicht zuletzt wegen der übersichtlichen, aber dennoch vielfältigen Bandbreite an verschiedenen Versionen und Wagentypen stellt dieser SUV von Kia einen echten Dauerbrenner im Geschäftsfeld der Reimporte dar. Der große Vorzug: Importierte Wagen sind nicht nur auf den Bereich der Neuwagen beschränkt, auch Gebrauchtwagen aus unterschiedlichen Produktionszeiträumen gehören zu den lukrativen Angeboten.

Fahrzeug mit Nachdruck: Die erste Generation des Kia Sportage

Basierend auf stabilen Motor- und Verbrauchswerten und einem hohen Niveau bezüglich der Innenausstattung genießt der Kia Sportage nicht nur in Deutschland Anerkennung. Als 1994 der erste Kia Sportage vom Band lief, war der Begriff des SUV noch nicht sonderlich geläufig, erst im Laufe der 1990er-Jahre wurde er im Sprachgebrauch der Autobranche verankert. Bei SUV-Wagen handelt es sich im Grunde um einen gelungenen Querschnitt aus Geländewagen und Limousine. Ein Kia Sportage macht demnach nicht nur in unwegsamem Gelände, sondern ebenso gut auf asphaltierten Straßen einen guten Eindruck. Exemplare der ersten Sportage-Linie sind am Kürzel JA zu erkennen, die bis 2002 produziert wurde. Noch heute bietet der grenzüberschreitende Markt der Gebrauchtwagen zahlreiche Modelle des Kia Sportage aus der Premieren-Linie. Dabei ist zwischen den beiden Karosserieversionen Kombi und Cabrio zu unterscheiden.

In seinem Ursprung geht der Sportage auf einen Jeep zurück, der unter dem Namen Retona auch außerhalb Südkoreas bekannt war. Tatsächlich erinnert der Kia Sportage in seinen Anfängen an einen Geländewagen der alten Schule. Dementsprechend funktional erscheint auch die Cabrio-Version, die weniger für den Stadtverkehr als vielmehr für die Ausfahrt aufs Land konzipiert wurde. Der Sportage mit Softtop ähnelt zudem einem Pickup, was ihn wiederum als ideales Auto für größere Transporte empfiehlt.

Pferdestärken und serienmäßiger Allradantrieb: Der optimierte Kia Sportage legt zu

Nach zweijähriger Überarbeitungsphase wurde schließlich 2002 der Kia Sportage Typ JE präsentiert. Er sticht mit seinem deutlich runderen Design hervor, zudem können Fahrer je nach Edition zwischen einem kompletten Allrad- oder Frontantrieb wählen. Die erste Generation des Kia Sportage wurde lediglich mit einem zuschaltbaren Allradantrieb ausgeliefert. Auch die Cabrio-Variante findet sich bei den Nachfolgemodellen des Sportage nicht mehr. Neben dem Ottomotor mit optionalem Front- oder Allradantrieb und einem 2-Liter-Vierzylinder mit 141 PS hat der Sportage mit serienmäßigem Vierrad-Antrieb und vierstufiger Automatikschaltung deutlich mehr Pferdestärken unter der Haube: Der 2,7-Liter-V6-Motor greift auf 75 PS zurück. Aber auch als Diesel überzeugt der Kia Sportage. Nach einigen Überarbeitungen kann sich die Dieselvariante der zweiten Generation sehen lassen. Bei einem Verbrauch von acht Litern in der Spitze beträgt die Energieleistung volle 150 PS.

Facelift beim Kia Sportage: Das Design wird raffinierter

Nicht nur beim Motor, auch in optischen Belangen nahm Kia entscheidende Weiterentwicklungen an seinem Kia Sportage vor. Neben einer Überarbeitung des Kühlergrills und einer deutlichen Erweiterung der Farbauswahl wurde vor allem die Scheinwerferpartie verändert. Eine dunkle Scheibe sorgt bei den Fahrzeugen dieser Baureihe für einen hohen Wiedererkennungswert. Die Verfeinerungen betrafen aber nicht alleine die Außenwahrnehmung, auch der Innenbereich erfuhr in puncto Optimierung einige wesentliche Eingriffe. So wurden im Zeitraum von 2004 bis zur Einstellung der Produktion des zweiten Kia Sportage 2010 neben 16-Zoll-Rädern aus Leichtmetall, einer Servolenkung und vergrößerten Außenspiegeln auch die Sitzreihen vergrößert. Auch die Audio-Ausstattung wurde ganz den zeitgemäßen Bedürfnissen angepasst und verfügt seit einem Facelift im Jahr 2008 über eine serienmäßige Radio-CD-Player-Ausstattung inklusive USB-Schnittstelle.

Der Kia Sportage Typ SL: ein SUV mit optischem Ausrufezeichen und technischer Klasse

Die zuletzt präsentierte Generation des Kia Sportage wurde komplett überarbeitet. Bei der Leistung erhöhten die Entwickler die Pferdestärken des Dieselmotors auf 184, während der Benziner die Marke von 163 PS erreichte. Gleiches gilt für die Maße des Sportage, der insgesamt länger, breiter und flacher ist als seine Vorgänger. Die offensivere Ausrichtung des Konzerns Kia fällt deutlich ins Auge, selbst das Logo auf dem Kühlergrill kommt vergrößert daher, ebenso wie die komplette Frontgestaltung: Der Kühlergrill wirkt insgesamt markanter, die Kotflügel massiver und eine umlaufende Kunststoffverkleidung sorgt für den wuchtigen Effekt. Auch in Sachen Licht setzt der Kia Sportage nun einen deutlichen Akzent zu den vorherigen Versionen. Die Rückleuchten bei den Autos der dritten Generation reichen bis auf die Kofferraumklappe, während die Nebelscheinwerfer die Lichtleiste im Frontbereich seitlich verlängern. Interessierten stehen mit Attract, Spirit und Vision drei Editionen zur Auswahl, die üblichen technischen Aspekte wie die Wahl des Motors werden ergänzend hinzugewählt.

Als grundlegend zeigt sich beim Modell Attract eine souveräne Basisausstattung in Form eines kompletten Satzes Airbags, einer Anfahrhilfe bei Steigungen, einer Klimaanlage und eines Multimediasystems inklusive CD-Radio-Spieler sowie standesgemäßer Einbindung digitaler Formate mittels integrierter Mp3-Funktion. Preislich etwas höher angesiedelt steht die Edition Vision bereit, deren Umfang im Kern vor allem mit einer wertvollen Einparkhilfe glänzt. Auch der implementierte Regensensor bei den Scheibenwischern erweist sich als sinnvolle Hilfe. Den Premium-Ansprüchen gerecht wird wiederum die Variante Spirit: Tempomat, Rückfahrkamera und Xenon-Technologie bei den Scheinwerfern schaffen ein überdurchschnittliches Fahrgefühl. Ein Navi mit 7-Zoll-Display und Sitzheizungen im vorderen und hinteren Bereich sind weitere Vorteile.

Vergleichen und Sparen beim Kauf eines Kia Sportage Reimport

Um von den Vorzügen eines Kia Sportage zu profitieren, lohnt der Vergleich unterschiedlicher Vertriebswege. Als eine besonders attraktive Variante des Wagenkaufs hat sich der Reimport eines Fahrzeugs aus dem EU-Ausland bewährt. Das Verfahren "Reimport" beschreibt den Erwerb eines Autos innerhalb der Europäischen Union, aber außerhalb des eigenen Landes. Dieses Verfahren ermöglicht durch die Schaffung des Binnenmarkts und dessen Mobilität ein preisbewusstes Einkaufen, eben und gerade in Bezug auf Automobile. Dabei sollten Sie allerdings ein paar wesentliche Punkte beachten.

Steuervorteil EU-Import: Welche Sätze werden fällig? Steuervorteile sichern dank Kia Sportage Reimport

Als ausschlaggebend für die Ersparnis eines Wagenkaufs im EU-Ausland zeigt sich die europaweit unterschiedliche Besteuerung bei Autos. Unabhängig von Faktoren wie Kraftstoffverbrauch oder Karosserieklasse erheben alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union unterschiedlich hohe Steuersätze auf den Kauf von Autos. Gerade der Kauf hochwertiger Fahrzeuge wird in einigen Ländern mit speziellen Zuschlägen belastet. In anderen Fällen fällt eine deutlich höhere Mehrwertsteuer an. Um ihre Linien dennoch in größerer Zahl absetzen zu können, kalkulieren die Hersteller besonders knapp bei der Festsetzung der Listenpreise - nur so bleibt der Autokauf erschwinglich. Für Sie als Kunden aus Deutschland ergibt sich daraus der lukrative Vorteil, den geringeren Nettopreis im EU-Ausland in Anspruch zu nehmen und Ihren dort erworbenen Kia Sportage anschließend bei der örtlichen Zulassungsstelle anzumelden. Letzteres geschieht zu deutschen Konditionen bzw. zum deutschen Mehrwertsteuersatz. Sie nutzen ihn als deutscher Staatsbürger schließlich in Deutschland, dementsprechend meldet AK Autoport Köln ihn hier für Sie an.

Ohne Papiere geht nichts: So lohnt der Kia Sportage Reimport

Ein Kia Sportage Reimport kann Ihnen einen Kostennachlass von bis zu 40 Prozent bescheren. Große Unterschiede herrschen allerdings beim Niveau der Innenausstattung. Für einen gewissen Aufwand sorgt die Organisation eines Reimports. Werden Sie persönlich vorstellig, dann sollten Ihre Sprachkenntnisse nicht nur ausreichend sein, schließlich gilt es beim lokalen Händler vieles in Erfahrung zu bringen. Im Erfolgsfall sparen Sie auf diesem Weg die Kosten der Überführung, zugleich behalten Sie die Kontrolle über das Ausstellen der Papiere. Damit Sie sich diesen Aufwand zu sparen, bietet AK Autoport Köln die vollständige Abwicklung des Kaufs und Transports an.

Sie erhalten bei uns ebenfalls die korrekt ausgestellten und gültigen Papiere des Fahrzeugs. Ebenfalls stellen wir Ihnen das wichtige COC-Dokument aus. Das Kürzel steht für "Certificate of Conformity" und dient als Beleg für die EU-konforme Straßentauglichkeit. Für die Gewährleistungen rund um Ihren Kia Sportage Reimport ist das Serviceheft unverzichtbar: Wir händigen Ihnen dieses im Original und mit genauem Übergabedatum und passender Fahrgestellnummer aus. Damit gelten die Garantieansprüche EU-weit und Sie müssen in keinem Fall zu späteren Wartungsterminen mit Ihrem Fahrzeug ins EU-Ausland reisen.

Hier sehen Sie eine kleine Auswahl aus unserem Fahrzeugangebot

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